Donnerstag, 21. Januar 2016

Unsere Zukunft wird großartig!


aJa, meine lieben Leser dieses Blogs, Ihr habt richtig gelesen: Wir haben ein großartige Zukunft vor uns. Wenn wir uns zurzeit ansehen, was die Medien alles an negativem Material auf uns loslassen und versuchen uns in eine Stimmung zu bringen, die alles andere als positiv ist, dann könnte man sehr leicht das Gute in der Welt vergessen. Es ist eben so, dass das Negative effekthascherisch ist und unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Lassen wir uns davon nicht täuschen und öffnen wir unseren Blick für die Realität – und zwar für die ganze Realität, nicht nur für einzelne Teile davon!

 

Die entscheidende Frage für uns ist nicht, ob die Zukunft gut wird oder nicht, ob wir Erfüllung und Glück finden werden oder nicht, sondern:

 

Sind wir bereit für all das Gute, das auf uns zukommt?

 

Erstaunlich viele Menschen sind nämlich, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollen, nicht bereit in einer Welt des Überflusses und des Guten zu leben. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, wie es so schön heißt. Scheinbar können wir uns an alles gewöhnen; das heißt aber auch, dass man es sich in seiner Misere „gemütlich“ einrichten kann und jede Ambition auf eine Verbesserung aufgibt. Ja, teilweise ist es sogar so, dass mancher Zeitgenosse lieber ein eingeschränktes Leben, das er kennt, einem unbekannten aber erfüllteren Leben vorzieht! Das mag zwar irrational klingen – und das ist es ja auch – doch nichtsdestotrotz ist damit nur bewiesen, dass nicht die Vernunft, sondern ganz andere Kräfte für viele treibend im Leben sind. Wie auch immer, wir sollten nicht in diesem Zustand verharren …

 

Warum unsere Zukunft großartig wird

Propheten der Schwarzseherei hat es immer gegeben, doch die Geschichte widerlegt sie durch die Bank. Über längere Zeiträume hinweg ist die Welt stets besser geworden. Und gerade in den letzten Jahrhunderten hat sich das Leben für den allergrößten Teil der Menschheit immer mehr und mehr verbessert. Man hört etwa oft Aussagen wie „Die Reichen werden immer reicher“. Ja, das stimmt, was dabei aber unterschlagen wird ist, dass auch die Armen immer reicher werden. Der Anteil der hungernden Menschen auf der Welt verkleinert sich seit Jahrzehnten drastisch, Krankheiten werden zurückgedrängt und immer mehr und mehr Menschen verfügen über Zugang zu guter Bildung und allen möglicher Ressourcen. Die digitale Revolution kommt sehr stark armen Menschen zugute. Viele besitzen vielleicht kein Auto, aber sie haben ein Handy oder iPhone und damit haben sie Möglichkeiten, die früher selbst privilegierten Menschen nicht zugänglich waren. Arm zu sein ist, vergleichen mit früher, immer weniger etwas Lebensbedrohendes.

 

Der Hauptgrund dafür warum Reichtum besteht, liegt in bestimmten Regeln zu denen sich Gesellschaften entschieden haben. Dazu gehören: Rechtsstaatlichkeit und der Schutz von Privateigentum, Wettbewerb, Förderung der Wissenschaften, auf Wissenschaft basierende Medizin, die Konsumgesellschaft und eine positive Arbeitsethik. All diese Prinzipien verbreiten sich zunehmend auf der ganzen Welt und all jene Gesellschaften, die diese Prinzipien angenommen haben, erfahren einen gewaltigen Aufschwung. Das war bereits in der Vergangenheit so und nimmt in Zukunft immer noch mehr zu.

 

Epigenetik – ein heißes Thema der Zukunft

Der ganze „heiße“ Bereich der Epigenetik (das heiße Thema der Wissenschaft in der Zukunft) beschäftigt sich mit der Veränderung der Gene und dem Einfluss den wir auf diese nehmen können. Lange Zeit betrachtete man die Gene als etwas Fixes, etwas das nicht zu ändern war. Inzwischen wissen wir, dass auch die Gene einem Wandel unterliegen und zwar einem, den wir selbst steuern können. Hätte noch vor zehn Jahren jemand gesagt man könne seine Gene ändern (außer durch Genmanipulation im Labor), hätte man ihn für verrückt erklärt. Doch heute sieht es ganz anders aus. Man sieht wie schnell sich die Wissenschaft ändert und wie gerade in unserer Zeit immer mehr die Technik mit der Biologie des Menschen verknüpft wird. Es sind unglaublich spannende Zeiten in denen wir leben. Dinge, die seit Menschengedenken als unmöglich gegolten haben, werden nun möglich,  scheinbar unüberschreitbare Grenzen werden durchbrochen. Der gesamte Bereich der Neurowissenschaften erregt schon längere Zeit die Aufmerksamkeit, nicht nur der Fachwelt, sondern immer mehr auch jene gewöhnlicher Menschen. Es besteht kein Zweifel daran:

 

Die Zukunft des Menschen besteht im Verständnis und in der Steuerung seines eigenen Geistes und zwar umfassend und endgültig!

 

Und genau darin liegt nicht nur die große Hoffnung, sondern auch die Gewissheit, dass unsere Zukunft großartig sein wird.

 

 

Dieser Beitrag soll ermutigend sein und doch sich an realistischen Vorstellungen orientieren. Wenn wir die Zukunft positive sehen, steigt dadurch tatsächlich die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine solche erleben werden. Und zwar handelt es sich dabei nicht um eine subjektive Interpretation oder gar um Wunschdenken, sondern um wissenschaftlich bewiesene Phänomene. Jeder positive Gedanken erzeugt chemische Reaktionen im Gehirn, die den Körper stärken, negative Gedanken dagegen schwächen den Körper auf einer physiologischen Ebene. Wenn wir also negativ denken, ist das so, wie wenn wir einen Tropfen Gift zu uns nähmen und wenn wir genug von diesem „Gift“ über einen längeren Zeitpunkt zu uns genommen haben, dann müssen wir die Konsequenzen davon tragen (letztendlich einen vorzeitigen Tod). Wovon ich hier spreche ist eine Verbesserung des (objektiven) Lebens durch geistige Kontrolle und Beeinflussung. Wir stecken noch in den Kinderschuhen dieser Kontrolle, doch alles deutet darauf hin, dass wir hier eine „Goldader“ der menschlichen Entwicklung gefunden haben. Lasst und deshalb alle ein Teil davon sein, so dass diese Welt zu einem wahrhaft besseren Ort werden kann!

 

 

Euer Sokrates

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